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„Die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt Sünder auf und isset mit ihnen"...

"Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist"

• Ich meditiere dieses Sprichwort

- aus menschlicher Sicht ...
- aus Deiner Sicht ...
• Wie sieht das in meinem Leben aus? ...

- aus menschlicher Sicht? ...
- aus Deiner Sicht? ...
• Wie beurteile ich andere Menschen? ...

- aus menschlicher Sicht? ...
- aus Deiner Sicht? ...

„geht dem verlorenen nach, bis er es findet"...

Ich meditiere eines der beiden Gleichnisse:

• ich fühle mich ein in den Schmerz um das Verlorene ...
• ich fühle mich ein in die Leidenschaft des Suchenden ...
• ich fühle mich ein in die Freude des Findens ...
• ich fühle mich ein in das Bedürfnis, andere an dieser Freude teilnehmen zu lassen ...
• ich fühle mich hinein in das Verlorene, als es wiedergefunden ist ...

• Du verhältst Dich so, daß Sünder mühelos den Weg zu Dir finden ...
 
• - ich schaue mein Leben ...
• - ich bitte um das, was mir fehlt ...

• Du nimmst die zu Dir Kommenden nicht nur an - Du schenkst ihnen Deine Zeit, Deine Mahlgemeinschaft, personales Zusammensein ...
 
• - ich schaue mein Leben ...
• - ich bitte um das, was mir fehlt ...

• Deine Begegnung mit den Sündern ist nicht ein Tun neben vielen anderen, sondern hier schlägt das Herz Deiner Sendung: Die Sünder haben den Vorrang vor den anderen ...
 
• - ich schaue mein Leben ...
• - ich bitte um das, was mir fehlt ...

• Die Erfahrung des Menschen, daß echte Buße wahre Umkehr, eine tiefe Freude mit sich bringt, ist nur das schwache Abbild Deiner unendlichen Freude über solches Geschehen ...
 
• - ich schaue mein Leben ...
• - ich danke für diese Erfahrung und bitte um sie ...

• Die Freude des Christen, der ein wenig helfen darf, einen anderen Menschen zu Dir zurückzuführen, ist ebenso schwaches Abbild Deiner unendlichen Freude
 
• - ich schaue mein Leben ...
• - ich bitte um diese Gabe ...