In
einer kurzen "Vorausmeditation", entweder am Morgen im Zusammenhang mit
der Gebetszeit oder während eines Innehaltens im Laufe des Tages,
lasse ich mich darauf ein, die vor mir liegende Arbeit in diesem Bewußtsein
zu tun:
"Ein
Auge schaut auf uns herab,
das
über unserm Leben wacht.
Es
sieht voll Güte unser Tun
vom
frühen Morgen bis zur Nacht." (aus dem Stundenbuch)
Dann
lasse ich im ruhigen Tun dessen, was ich vorausmeditiert habe, das in der
Meditation Geschehene zu.