Matthäus 5, 3-11 (Seligpreisungen)

- Ich versetze mich so konkret wie möglich in die Lage eines Menschen, den Jesus hier anspricht; ich schaue auf das, was ihm fehlt oder genommen wurde ...

- Ich lasse die Sicht Jesu in mich ein, die gerade diesen Menschen seligpreist ...

(Am besten beschränke ich mich auf eine Seligpreisung.)

 Wortmeditation:

"Alles, was aufnehmen und empfänglich sein soll, das soll und muß leer sein." "Es ist ein gleichwertiger Austausch und ein gerechter Handel: So weit du ausgehst aus allen Dingen, so weit - nicht weniger und nicht mehr - geht Gott ein mit all dem Seinen." (Meister Eckehart S.69)