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Grundmeditation:
Was ist wahrer Reichtum?...
- In den Augen der Menschen?...
- In meiner Sicht?...
- In Deinen Augen, Herr?...
Ich fühle mich ein in Zachäus in seiner Sehnsucht...Ich fühle mich ein in Zachäus in seinem Gesehen- und Angesprochen-Werden...
- einen Obersten unter den Zöllnern (wie kam er dazu?)...
- reich geworden (wodurch?)...
- klein von Gestalt (was mag das in seinem Leben bedeutet haben?)...
- voller Sehnsucht, Jesus zu sehen (von ferne, unbeobachtet)...
- bereit zu einem ungewöhnlichen Schritt (weshalb wohl)?...
Ich fühle mich ein in Zachäus in seiner Erfahrung der Nähe Jesu...
- Jesus schaut ihn an (in seinem Versteck)...
- Jesus spricht ihn mit Namen an (Wie mag er sich gefühlt haben - als von Jesus bei Namen Genannter?)...
- Jesus ruft ihn: "steig eilend hernieder!"...(meint das Wort mehr als das Herabsteigen vom Baum?)...
- Jesus „muß" „"heute" bei ihm „bleiben" (meint auch dieses Wort mehr als die äußere Gastfreundschaft? ...
- Was bewirkt seine Eile?...
- Was bewirkt seine Freude?...
- Was macht ihn unempfindlich gegenüber der Meinung der anderen?..
- Was mag er erlebt haben in der Nähe Jesu, was ihn so spontan sein Leben ändern läßt, daß er seine Schuld begleichen und mit den Armen teilen will?..
- Ich fühle mich ein in Zachäus, wie er weiterhin lebt als jemand, der verloren war und gerettet worden ist...
- Wie mag er sein früheres Leben im Lichte des Neuen jetzt sehen?...
Wo erspüre ich die „Zachäus-Dimension" in mir selbst?...
- In welcher Beziehung bin auch ich reich?...
- Wie bin ich zu diesem Reichtum gekommen?...
- Wie gehe ich damit um?...
- Welche ungestillte Sehnsucht läßt mein Reichtum bei mir zurück?...
- Lasse ich die Sehnsucht nach dem, was mir fehlt zu?...
- Wo suche ich Heilung?...
- Wohin wende ich mich in meiner Suche?...
- Wie frei bin ich von der Meinung anderer Menschen, wenn ich ungewöhnliche Schritte gehe?