Lukas 12, 13 - 21

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Grundmeditation:

Metaphermeditation: „Leben ist für mich wie..."

- Wovon lebe ich wirklich?...
- Was alles meine ich, „lebensnotwendig" zu brauchen?...


Textmeditation:

„Sage meinem Bruder, daß er das Erbe mit mir teile" ...

Wo beneide ich jemanden um etwas, was ich selbst gern hätte, ja, worauf ein Recht zu haben ich meine?...

„ Wer hat mich zu einem Richter oder Erbteiler über euch gesetzt? ...

Worum bitte ich Gott?... Ist er dafür „zuständig"?...

„Denn nicht weil jemand Überfluß hat, lebt er wirklich" ...

Wo ruht in mir der vielleicht verborgene Wunsch, von etwas, was ich habe, besitze, noch „mehr" zu bekommen?...

Herr, du gibst Deine Gaben meistens einmalig, unwiederholbar, - in Deiner göttlichen Dimension gibt es kein „Mehr", um die Gabe zu steigern...
„Ich will meine Scheunen niederreißen und größere bauen" ...
- Wo versuche ich, das was ich bekommen habe, aufzubewahren - welche (oft mir selbst zuerst) verborgenen Mittel und Wege wähle ich dazu?...
„Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern" ...
„Leben angesichts des Todes": Ich überprüfe die Dinge, die ich lebensnotwendig zu brauche meine (s.o.), noch einmal vor dem Hintergrund, daß ich nur noch eine kurze Zeit zum Leben habe...

Tiefenmeditation:

Wiederholungsgebet:


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