Lukas 11, 37 - 54

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Vorausgedanke:
Herr, wenn ich diesen Textabschnitt lange und tief auf mich wirken lasse, wenn ich durch diesen Text, der mir zuerst wie ein Gerichtstext erscheint, auf Dich hin zu blicken versuche, entdecke ich auch in diesem Geschehen die Strahlen Deiner Liebe...

Textmeditation:

„Indem er aber redete, bat ihn ein gewisser Pharisäer, daß er bei ihm zu Mittag essen möchte; er ging aber hinein und legte sich zu Tische." -

„ Als aber der Pharisäer es sah, verwunderte er sich, daß er sich nicht erst vor dem Essen gewaschen hatte."
„Toren! Hat nicht der, welcher das Äußere gemacht hat, auch das Innere gemacht?"
„Der Herr aber sprach zu ihm: Jetzt, ihr Pharisäer, reiniget ihr das Äußere des Bechers und der Schüssel, euer Inneres aber ist voller Raub und Bosheit ... Wehe euch! Denn ihr seid wie die Gräber, die verborgen sind, und die Menschen, die darüber wandeln, wissen es nicht." -
„... wehe! Denn ihr belastet die Menschen unerträglichen Lasten, und selbst rühret ihr die Lasten nicht mit einem eurer Finger an."
„Wehe euch! Denn ihr bauet die Grabmäler der Propheten, eure Väter aber haben sie getötet...."
„Wehe euch Gesetzgelehrten! Denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen; ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die Hineingehenden habt ihr gehindert."

Christus- und Gebetsmeditation:
Ich schaue auf Dich, Herr, und lasse als Wiederholungsgebete wachsen:

Herr, Du schenkst (am Abend: Du schenktest) mir diesen Tag,


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