Lukas
7, 1 - 10
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Grundmeditation:
Ich meditiere das "Wort Gottes" in seiner
sakramentalen Funktion ...
Textmeditation:
Ich meditiere den römischen
Offizier, über dessen Verhalten Du staunst ...
a) „der war todkrank..."
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- Nicht die Sorge um sich selbst treibt ihn zu Dir,
- sondern die Sorge um einen Sklaven...
b) „ich bin nicht würdig"...
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- Nicht nur das, was er vor Menschen ist, schaut er -
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- nicht auf das, was er getan hat -
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- nicht auf das, was andere an ihm rühmen,
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- sondern allein auf das, was ihn gering sein läßt
vor Dir...
c) „sprich nur ein Wort!..."
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- Nicht auf Deine menschliche Gestalt sieht er,...
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- nicht auf die Heilungen, die er gesehen oder von denen
er gehört hat, vertraut er - ...
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- sondern allein auf die Vollmacht Deines Wortes...
Fürbittmeditation:
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Ich sehe auf meine Fürbitte: Bringe ich die Menschen
meiner Sorge wirklich vor Dich? ...
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Ich schaue auf meine Fürbitte: Benutze ich alle Möglichkeiten,
auch andere Menschen in meine Fürbitte einzuschalten? ...
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Ich sehe auf meine Fürbitte: Bin ich mir bei diesem
Tun meiner Unwürdigkeit bewußt - ungeachtet alles dessen, was
für mich sprechen könnte? ...
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Ich schaue auf meine Fürbitte: Entdecke ich im Anschauen
Deiner Vollmacht neue Möglichkeiten, um die ich Dich bitte? ...
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Ich sehe auf meine Fürbitte: Vertraue ich der Vollmacht
Deines Wortes und bitte ich Dich um dieses Wort? ...
Nachfolgemeditation:
In der wortgebundenen Fürbitte bringe ich
einen bestimmten Menschen unter Dein Wort ...
Tiefenmeditation:
Du vertraust uns Dein Wort an ...