1 Korinther 15, 1 - 11
Bibeltext:
Bitte zuerst selbst langsam und sorgfältig lesen (Bibeltext im Internet)

Grundmeditation:
"Das Evangelium" - "Ostern ist für mich wie"...
Geführte Metaphermeditation:
Der Glaube an die Auferweckung der Toten ist für mich wie das Durchstoßen des Bodens eines abgeschlossenen Blumenkastens, der in die Erde gestellt ist: Vorher mussten sich die Blumen begnügen mit dem Wasser und der Nahrung, die ihnen von außen (durch Gießen) zugeführt wurde - nachdem der Boden durchstoßen ist, können die Wurzeln der Pflanzen zum Grundwasser hin wachsen...
- Ich meditiere dieses Bild im Blick auf mein konkretes Leben...
Textmeditation:

Osterbotschaft heißt: Weitergabe der Wirklichkeit des Evangeliums, der frohen Botschaft: "Ich hole (das Evangelium) in eure Erinnerung"...

Dieses Evangelium ist eine "wirkkräftige Wirklichkeit":
  • Der Apostel Paulus hat sie selbst "empfangen"...
  • Er schenkt das Empfangene weiter...
  • Die Gemeinde hat diese Wirklichkeit angenommen (das gehört entscheidend dazu)...
  • Die Gemeinde "steht darin" wie ein Haus auf seinem Fundament steht (das griechische Wort kann auch gebraucht werden für das Fundament eines Hauses)...
  • Diese Wirklichkeit ist die (einzige) Ursache der Rettung...
  • Welchen "wirkenden" Grund-Bestand bildet der Osterglaube in meinem Leben?...
  • Osterglauben heißt: auf die Zeugen hören...
    Osterglauben heißt: Vergebung der Schuld erleben: "für unsere Sünden"...
     "danach ... auch mir, der ich nicht würdig bin, ein Apostel zu heißen"...
    (Vergebung der Schuld, die sich gegen die Gemeinde Christi gerichtet hat=
    Tiefenmeditation:
    "Deine Gnade" - "allein"... (Wiederholungsgebet)

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