Bitte zuerst selbst langsam und sorgfältig lesen (Bibeltext im Internet)

a) Meine Freiheit...

"Alles ist mir erlaubt"...

Ich atme die Freiheit ein, die in diesem Satz liegt und verweile dabei...

"Die Erde ist des Herrn und was in ihr ist" - "Warum könnte ich verlästert werden über dem, wofür ich danke?"...

Ich spüre die Gottzugehörigkeit der ganzen Welt, atme sie tief ein und verweile dabei...

"Warum sollte ich meine Freiheit von eines anderen Gewissen richten lassen?"...

Ich spüre meine innere Freiheit, Unabhängigkeit von dem Urteil anderer - und verweile dabei...

b) Meine Verantwortung...

"Nicht alles ‘trägt zusammen’"...

Wo hindert die Ausübung meiner Freiheit ein gutes, gemeinsames Anliegen?...

"Nicht alles baut auf"...

Wo hindert die Ausübung meiner Freiheit den "Aufbau" der Gemeinde?...

"Niemand suche das Seine, sondern was des andern ist"...- "Ich spreche nicht von deinem Gewissen, sondern von dem des anderen"...

Wo bin ich verantwortlich für das Gewissen eines anderen...

"...gleich wie ich Christi"...

Wie verträgt sich mein Umgang mit anderen, die in ihrem Gewissen enger sind als ich, mit dem Geiste Christi?...

Wo könnte ein anderer das tun, was ich tue - und dabei an seinem Gewissen schuldig werden?...

c) Mein Ziel...

"Ich suche, was vielen zur Seligkeit hilft"...- "Seid meine Nachfolger, gleichwie ich Christi"...

Wie kann ich so in der Nachfolge leben, dass andere an mir etwas vom Leben Christi ablesen und ihr Leben danach führen können?...