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Samstag |
Ich habe den Auftrag, das "Kind"
vor äußeren und inneren Gefahren zu schützen.
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zurückBiblische Meditation Wir haben in dieser Woche gesehen, wie sehr das Kind in uns (so wie damals das göttliche Kind auch ) Gefahren ausgesetzt ist. Wie gut ist es, darauf zu vertrauen, dieses Kind einen Schutz besitzt, der über unser Vermögen und Versagen hinausgeht.
Der Apostel Paulus schreibt (Röm 8,38 f):
"Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben..., weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes."Auf dieses Wort dürfen wir getrost auch für das göttliche, das innere Kind in uns vertrauen.
„Er kommt aus seines Vaters Schoß und wird ein Kindlein klein.zurück
Er liegt dort elend, nackt und bloß in einem Krippelein.Er äußert sich all seiner G'walt, wird niedrig und gering,
und nimmt an sich eins Knechts Gestalt, der Schöpfer aller Ding.Er wechselt mit uns wunderlich, Fleisch und Blut nimmt er an,
und gibt uns in seins Vaters Reich die klare Gottheit dran."
(Evangelisches Gesangbuch Nr. 27, 2-4; Gotteslob Nr. 134)
Noch einmal nehmen wir im Hören und Schauen Abschied von Bild und Musik dieser Woche, dem in Gottes Hand geborgenen Kind und der Hirtensymphonie des Weihnachtsoratoriums. Und wir erinnern uns:zurückDer letzte Tag einer Woche ist wie in jeder Woche vor allem der Wiederholung und Vertiefung dessen gewidmet, was in der Woche geschehen ist. Dazu soll auch wieder der Auswertungbogen helfen. Er dient vor allem dem eigenen Rückblick auf die Erfahrungen der Woche. Ich wiederhole: Es müssen nicht alle Fragen beantwortet werden. Sie dienen dabei nur als Leitlinie.