• Hilfsbedürftigkeit eines Menschen kann einem Magneten gleichen, der Hilfsbereitschaft, Liebe und Fürsorge anderer Menschen ans Licht zieht ...
• Glaube an Deine Hilfe, Herr, zieht diese Hilfe magnetisch herbei ...
• Nicht Krankheit, nicht Not trennt den Menschen vom Heil, sondern allein die Sünde ...
• Du Herr, zerbrichst in Vollmacht die Schranken, welche der Mensch zwischen sich und Gott unübersteigbar aufgerichtet hat ...
• Äußere Hilfen, Heilungen, spürbare Erfahrungen sind Zeichen Deiner unsichtbaren, verborgenen Vollmacht ...

Bringe ich den leidenden Mitmenschen zu Dir?...

Lege ich ihn Dir einfach vor die Füße?...

Habe ich Glauben, dass Du helfen willst?...

• Weiß ich, dass ich anderen Gutes tun kann - gerade dort, wo ich Hilfe brauche? ...
• Nehme ich Hilfe dankbar an? ... Lasse ich mich von anderen zu Dir bringen? ...
• Fühle ich Deinen Blick auf mir und spüre, was mich von Dir trennt? ...
• Habe ich wenigstens einmal in meinem Leben schon die „Seligkeit“ bewusst erlebt, dass mir vergeben wurde? ...

• Spüre ich noch etwas davon, wie unübersteigbar sich die Mauer der Sünde zwischen dem Menschen und Gott erhebt? ...
• Spüre ich noch etwas davon, dass sie vom Menschen her nicht zu durchbrechen ist? ...
• Erbebe ich noch bis ins innerste Herz vor den Worten aus Menschenmund: „Deine Sünden sind dir vergeben“? ...

• Ich schaue Dich, wie Du Deine Vollmacht ausübst...

• Der Weg zu Dir, lebendiger Gott, ist offen...
• ich versinke in diesem Geheimnis...