Wo gibt es in meinem Leben das erlaubte „sowohl - als auch“? ... wo ist das klare „entweder - oder“ gefordert? ...

• Vater - welchen Raum nimmst Du in meinem Leben ein im Vergleich zu den materiellen Gütern? ...
• wie könnte ich das graphisch darstellen? ...
• bin ich sensibel, die Sogkraft der Dinge und Menschen zu fühlen, wenn sie mich vereinnahmen wollen? ...
• binden sie mich dort am meisten, wo ich Angst habe, sie zu verlieren? ...

• Vater, Dein Gebot ist Angebot: Wo ich meine eigenen Sorgen loslasse, werde ich aufgefangen von Deiner Fürsorge ...
• ich lasse mich fallen und auffangen ...

• Vater, so bist Du! Ich schaue eines der vorgestellten Bilder an

(die Vögel - die Lilien -) ... ich fühle den Blick Deiner Liebe, die auf Deinen Geschöpfen ruht ...
• ich fühle diesen Blick auf mir: Seid ihr nicht viel mehr als sie? ...
• ich verweile unter diesem Blick ...

• Vater, was ich zurücklasse, um Dich zu suchen, wird als „Zugabe“ erst wahrhaft mein Eigentum ...
• Es gibt Dinge, die erreicht man erst, wenn man nicht mehr auf sie zugeht, nicht mehr auf sie wartet, keine Angst mehr hat, sie zu verlieren ...