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a) Ich schaue Dich, Herr, wie Du Dich loslöst von den Menschen ("Berg") und von Deinen menschlichen Wünschen ("die ganze Nacht hindurch"), um dem Vater zu begegnen ...
Ich verweile dabei - in geöffneter, bittender Bereitschaft,
daß aus der Tiefe Deiner verborgenen Gegenwart in mir
- der Glaube wächst, daß Du mich zu solcher Begegnung rufst ...
- die Hoffnung wächst, daß Du mir diese Begegnung schenken willst ...
- die Liebe wächst, die im Ersehnen schon empfängt ...
Ich verweile dabei - in geöffneter, bittender Bereitschaft,
daß aus der Tiefe Deiner verborgenen Gegenwart in mir
- der Glaube wächst, daß Dein konkreter Wille in mir erkennbar ist ...
- die Hoffnung wächst, daß Du ihn mir kundtun willst ...
- die Liebe wächst, die nichts anderes ersehnst ...
Ich verweile dabei - in geöffneter, bittender Bereitschaft,
daß aus der Tiefe Deiner verborgenen Gegenwart in mir
- der Glaube wächst, daß Du auch mir einen kleinen, aber einmaligen Auftrag anvertraut hast,
der weiterwirken soll ...
- die Hoffnung wächst, daß Du Menschen bereit hast, die mir helfen und mich ergänzen sollen ...
- die Liebe wächst, die diese Menschen findet ...
Ich verweile dabei - in geöffneter, bittender Bereitschaft,
daß aus der Tiefe Deiner verborgenen Gegenwart in mir
- der Glaube wächst, daß auch Fehler, Irrtum und Sünde Dein Werk nicht hindern kann ...
- die Hoffnung wächst, daß selbst Fehler, Irrtum und Sünde Dein Werk vorantreiben können ...
- die Liebe wächst, die Dir demütig alle Fehler, jeden Irrtum, jede Sünde anvertraut ...
Ich verweile dabei - in geöffneter, bittender Bereitschaft,
daß aus der Tiefe Deiner verborgenen Gegenwart in mir
- der Glaube wächst, daß Deine Kraft auch in uns lebendig ist ...
- die Hoffnung wächst, daß andere Menschen die heilende Wirkung Deiner Kraft in uns erfahren ...
- die Liebe wächst, die bereit ist, sich ganz zu verströmen...