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zum 1. Korintherbrief des Apostels Paulus von Karin Johne |
Kapitel 5 Verse 12 -20 |
Bitte zuerst selbst langsam und sorgfältig lesen (Bibeltext im Internet)
- Auf Gottes Seite ist der Brückenkopf unerschütterlich gegründet, an uns ist es, den Brückenkopf auf unserer Seite auf festen Grund zu bauen ...
a) Solche Brücke ist nur brauchbar, wenn sie fest steht und nicht schwankt ...
- Sind meine Worte "ja" und "nein" fest? ...
b) Solche Brücke steht nur fest, wenn die ganze Breite meines Lebens in Freud und Leid diesen Brückenkopf trägt ...
- Beziehe ich alle Dimensionen meines Lebens in mein Gebet ein? ...
c) Mein eigenes Leben reicht als Basis nicht aus - dieser Brückenkopf muß verankert sein in gemeinsamem Beten ...
- Nehme ich Hilfe fürbittender Menschen in Anspruch? ...
d) Solcher Brückenkopf muss gebaut sein auf dem Zementgrund eines festen Glaubens an die Wirksamkeit des Gebetes (Elia) ...
- Gebrauche ich mein Beten als eine Kraft, die vieles vermag? ...
e) Solcher Brückenkopf braucht Befestigung im Hinterland: ich muß zum anderen Menschen die Brücke bauen im Bekenntnis meiner Schuld und in der Bitte um Vergebung für seine Sünden ...
- Wie sieht es mit meinem Schuldbekenntnis aus? ...
- Ich fühle mein Gebet als Brücke, über die solche Gabe Gottes durch Christus in diese Welt hinein tritt...
- Du selbst bist diese Brücke geworden ...
- Nur als Glieder Deines Leibes können wir nun unsere kleinen Brückenköpfe bauen...