Karin Johne

Meditation als Hilfe für körperbehinderte Menschen1

Überblick:

1. Körperbehinderte Menschen bringen Voraussetzungen zum Meditieren mit, die sich Gesunde oft erst in langer, geduldigen Arbeit erwerben müssen.

2. Beim Meditieren öffnen sich Grenzen, unter welchen gerade Körperbehinderte mehr als andere Menschen leiden.

3. Meditieren will den Menschen öffnen für die Wirklichkeit der Gotteserfahrung.


"Könnten Sie Ihre Meditationsbriefe nicht veröffentlichen? Damit würden sicher viele kranke Menschen eine große Hilfe bekommen!" Dieser Wunsch kam von einer Frau, die seit vielen Jahren fest an den Rollstuhl gebunden, fast mit jedem Handgriff auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen ist.

Worum ging es? Ich hatte vor einiger Zeit in unserer Gemeinde mit einem Meditationskurs für Blinde, Körperbehinderte und Dauerkranke begonnen.

Als ich diese Frau zu Beginn dieses Kurses dazu einlud, hörte sie meinem Anliegen mit wacher Aufmerksamkeit zu. Ich erzählte von meiner Begegnung mit der Meditationsarbeit. Und Ich erzählte davon, dass mir aufgegangen sei, dass das Meditieren nicht nur eine Hilfe für überlastete Menschen bedeuten, sondern dass es vielleicht, auch gerade denjenigen Menschen helfen könne, die nicht nach Stille suchen, sondern gerade unter der Last ihrer zu vielen Stille leiden. Meditieren müsste ihnen helfen können, diese Stille sinnvoll auszufüllen und den oft so engen Raum ihres Lebens weit werden zu lassen. "Seit zwanzig Jahren warte ich auf solch ein Angebot!" war ihre spontane Antwort. Da sie aber nicht alle 14'Tage zu diesem Kurs kommen konnte - der Aufwand konnte denen nicht zugemutet werden, die sie pflegten -, beschloss ich, das, was wir in den Kursstunden gemeinsam taten, ihr und einer anderen fest bettlägerigen Kranken durch Briefe zuzusenden, um sie so in einer Art "Fernunterricht" an unserer Arbeit teilnehmen zu lassen. Und nun war dieser Kurs etwa ein Jahr lang gelaufen, als diese Bitte laut wurde: Helfen Sie auch anderen durch diese Arbeit!

In diesem kurzen Artikel kann nicht mehr geschehen, als dass ich einiges von dem berichte, was wir erlebt und erfahren haben. Ich möchte einige Blickpunkte aufzeigen, die meine Vermutung bestätigen: Gerade behinderte Menschen haben einen spontanen, unmittelbaren Zugang zum Meditieren. Ihnen kann sich hier eine Welt eröffnen, die ihnen etwas von dem schenkt, was ihnen sonst versagt ist.

1. Körperbehinderte Menschen bringen Voraussetzungen zum Meditieren mit, die sich Gesunde oft erst in langer, geduldigen Arbeit erwerben müssen.

a) Meditieren ist eine Fähigkeit, welche zum Menschsein überhaupt gehört. Jeder Mensch kennt das, was gemeint ist, seit seiner Kindheit aus eigener Erfahrung, auch wenn er das Wort "Meditation" noch nie gehört hat: Vor etwas stillstehen - nicht nur äußerlich -, es in sich einlassen, dabei verweilen, das tun kleine Kinder bereits - das tut jeder Liebende. Ein junger Fernsehmechaniker erzählt: "Das ist also Meditieren, wenn ich abends vor dem Fernseher sitze, und plötzlich kommt eine Stelle im Film, die mich trifft. Da bleibe ich dabei hängen, der Film läuft inzwischen weiter, ohne dass ich es merke; plötzlich ist eine halbe Stunde vergangen." Eine ältere Frau äußerte sich über ihre Erfahrungen: "Das muss man doch nicht erst lernen! Jeden Abend sitze ich mit meinem Enkelkind noch am Fenster und wir schauen hinaus auf die Bäume und Wiesen. Diese halbe Stunde ist für uns die schönste des ganzen Tages!" Gerade diese Frau bedankte sich dann aber besonders herzlich für alle neuen Anregungen, die sie bekommen hatte.

Was bedeutet das im Blick auf die Behinderten? Zweierlei könnte man nennen: Einmal ist die Fähigkeit zur spontanen Meditation bei vielen gesunden Menschen heute im Schwinden begriffen. Die Gründe dafür kann ich hier nicht im einzelnen anführen. Diese Gefahr besteht für die meisten Behinderten nicht, im Gegenteil. Wer viel allein ist, wird viele eigene Erfahrungen sammeln und von diesen Erfahrungen her ein Verständnis einbringen, das dem Verstehen vieler Gesunder weit überlegen ist. Daraus ergibt sich dass zweite: Je mehr ein Mensch schon in das Land der Meditation hinein geschaut hat, desto dankbarer ist er für die Hilfen, die seine eigenen Erfahrungen deuten und klären und weitere Möglichkeiten aufzeigen.

b) Wer mit Gesunden meditieren will, muss immer wieder die Grundvoraussetzungen fruchtbaren Meditierens betonen und dazu anleiten: Absolute Stille - Verweilen an einer Stelle - Beschränkung und Verzicht auf vieles, was sich gleichzeitig auch anböte. Der Mensch kann nicht zugleich die Fülle und die Tiefe haben. 2 Der arme Mann im Gleichnis des Nathan (2 Sam 12, 1ff) konnte darum sein einziges Schaf so lieben, weil er nur das eine hatte im Gegensatz zu dem Reichen, dessen Ställe voller Schafe waren. Aber in seiner Liebe zu dem einen Schaf bekam er ein viel tieferes, innigeres Verhältnis zu den Schafen überhaupt, als es. der reiche Mann jemals gewinnen konnte.

Behinderte müssen notgedrungen auf vieles verzichten, was Gesunden selbstverständlich ist. Wenn es viele Menschen heute beim Meditieren erst wieder mühsam lernen müssen, dass "weniger mehr ist als viel", dass man auf vieles Mögliche verzichten muss, um das eine Wichtige zu erlangen, dann könnte darin eine tiefe Verheißung liegen für die, die (vielleicht endlich, nach vielen schmerzhaften und vergeblichen Versuchen) endlich ein Ja finden zu der ihnen auferlegten Beschränkung. Gerade sie könnten dem sehr nahe sein, was Jesus verheißt: "Ich bin gekommen, dass sie das Leben und volle Genüge haben sollen" (Joh 10, 10).

e) In dem Büchlein "Um Füße bat ich, und er gab mir Flügel" wird das Leben einer Ärztin geschildert , die nach einem Autounfall mit einer Querschnittslähmung mit eiserner Energie ihren Arztberuf wieder aufnimmt und einer unzähligen Schar von Menschen zum Segen wird. Das war nur möglich, weil sie sich nicht in nutzlosen Grübeleien über ihren Unfall verzehrte, sondern aus ihrem geschädigten Körper die Möglichkeiten herausholte, die er noch in sich hatte. Unser Körper hat Möglichkeiten in sich, die wir alle immer wieder neu entdecken müssen, um sie nutzbar zu machen. Diesen Satz werden Körperbehinderte viel tiefer verstehen als solche, die sich im herkömmlichen Sinne als Gesunde fühlen. In Meditationskursen übt man bestimmte Körperhaltungen, welche zur inneren Stille führen, man versucht, den Leib mit seinen Möglichkeiten in Dienst zu nehmen für das seelische Erleben. Wenn mir eine Kranke von einer Rundfunksendung erzählte, in der vor Jahren darauf hingewiesen wurde: "Entspanne dein Gesicht und deine Hände - dann geht diese Entspannung auf den ganzen Körper über!", dann zeigt das, wie tief sie diese Anregung aufgenommen und über Jahre hin in ihrem Herzen bewahrt hatte. Auch als Schwerstbehinderte konnte sie diese Übungen vollziehen und die Richtigkeit bestätigen.

2. Beim Meditieren öffnen sich Grenzen, unter welchen gerade Körperbehinderte mehr als andere Menschen leiden.

a) Der Behinderte lebt meistens in einem sehr begrenzten Lebensraum. Das ist zuerst einmal ganz wörtlich gemeint. Eine kranke Frau, die seit zwanzig Jahren nur die gleichen Möbelstücke ihres Zimmers um sich sieht, hätte wohl mehr Anrecht auf einen sogenannten "Tapetenwechsel" als mancher Gesunde, der meint, jedes Jahr ins Ausland reisen zu müssen. Aber die Kranke weiß, dass sie auch für die nächsten zwanzig Jahre ihres Lebens voraussichtlich an dieser Stelle bleiben muss. Vielleicht könnte Meditieren solch einem Menschen zu einer ganz neuen Sicht des Gewohnten verhelfen. In der Symbolmeditation übt man, Dinge so lange Innerlich, oder auch äußerlich anzuschauen, bis sie "zu sprechen beginnen", bis sie "ihr Geheimnis erschließen". Das kann niemand erzwingen, darauf muss man warten. Aber wenn es dann geschieht, kommt man in ein Gespräch mit den Dingen, und sie werden in geheimnisvoller Weise verwandelt, transparent. Als ich in meinem Kurs den Teilnehmern die Aufgabe stellte, die Dinge des eigenen Zimmers zu Meditieren, bekam ich von einer Kranken die Antw ort: "Das Radio ist eine unerschöpfliche Quelle der Meditation"; eine Gehbehinderte hatte den Teppich meditiert: "So wie der Teppich die Härte des Fußbodens lindert, so lindert Gott in unserem Leben manche Härten." Und eine andere Äußerung erhielt ich erst viele Monate später: "Seit ich meine Wohnung meditiert habe und immer wieder meditiere, ist sie mir viel lieber und vertrauter geworden." Immer geht es bei der Symbolmeditation darum, etwas davon zu spüren, dass in dem meditierten Gegenstand etwas da ist, dem etwas in der Wirklichkeit meines inneren Lebens entspricht. Auch auf das Geheinims Gottes können diese "Symbole" hinweisen - Jesus hat Dinge des täglichen Lebens benutzt, um darin etwas vom Geheimnis des Gottesreiches anschaulich zu machen (z. B. das Festmahl - das Ackerland – Hirt und Herde u. a.).

Wer Zeit hat und Geduld, in dieser Weise zu "warten", der wird selbst erfahren, welcher Reichtum von daher in sein Leben hineinfließen kann.

b) Der Kranke leidet oft schmerzlich unter seiner Einsamkeit. Er fühlt sich abgesondert von den anderen Menschen und sehnt sich doch gerade besonders nach echten Begegnungen und Gesprächen.

Was kann Meditation hier helfen? Auch hier kann die Grundregel gelten:" Weniger ist oft mehr als viel". Es stimmt zwar, dass unter Menschen vieles gesprochen wird; aber wo kommt es noch zu wirklichen Gesprächen, die nicht an der Oberfläche bleiben? Je mehr ich selbst in der Tiefe bin - und gerade dazu will ja das Meditieren helfen -, desto leichter berühre ich auch in der Begegnung die Tiefe des anderen. Und dann kann solch ein Gespräch viel wertvoller sein als zwanzig andere Wortwechsel.

Habe ich ein wenig Übung im Symboldenken gewonnen, dann werde ich auch eines Tages erfahren, dass die wenigen Menschen, die mir begegnen, für andere stehen. Sie werden gleichsam transparent für viele andere, die in entsprechender Lage sind und denen ich durch sie begegne3. So ist z. B. meine Meditationsarbeit mit Behinderten daraus erwachsen, dass ich mich einige Jahre lang um eine schwerstbehinderte Frau gekümmert habe und dadurch einen neuen Blick bekam für alle Behinderten.

c) Dem Körperbehinderten ist vieles versagt, was dem Gesunden selbstverständlich ist. Wir versuchten schon, etwas davon zu erkennen, dass gerade die Beschränkung in eine größere Tiefe führen kann. Hier geht es noch um einen weiteren Gesichtspunkt: Ein junger, blinder Mensch, der immer wieder durch seine innere Fröhlichkeit auffällt, bekannte von sich selbst: "Als ich total erblindete, wusste ich nicht mehr aus noch ein. Da wurde mir eines Tages bewusst, dass ich ja innere Bilder in mir habe - und von diesen Bildern lebe ich." Wenn wir beim gemeinsamen Meditieren in unserem Kurs innere Bilder zu schauen versuchen, dann ist es gerade dieser Mensch, der uns alle beschenkt durch die Schönheit seiner Bilder. Etwas Ähnliches erfuhren wir, als wir im Kurs, an dem bald auch Gesunde teilnahmen, eine Bergwanderung meditierten. Wir versuchten, solch eine Wanderung innerlich zu erleben, an bestimmten Stellen innezuhalten und zu meditieren, wie solch eine Bergwanderung transparent werden kann für unser Leben. Da war es gerade die Schwerstbehinderte, welche die wichtigsten Erkenntnisse hatte: "Es ist oft hart und mühevoll, den Berg zu, erklimmen - manchmal eröffnen sich kurze Blicke auf das Ziel die Krönung aller Mühe ist aber dann der Gipfelausblick!"

Man kann einen herrlichen Berg besteigen und sich dabei nur über die neueste Mode unterhalten - und man kann im Rollstuhl sitzen und kann das Bergerlebnis bis in diese Tiefen hinein erfahren. Das eigentlich Wichtige ist doch nicht der äußere Vollzug, sondern das Erleben: "Ich bin auf dem Gipfel! Hier bin ich der Sonne näher, die Luft ist klarer!" (Äußerung dieser jungen Frau)

Daraus ergibt sich ein tiefes Geheimnis, was sich. aber immer neu als Wahrheit erweist: Menschliche Sehnsucht kann zur Fülle einer Erkenntnis führen, die oft über die Erkenntnis dessen hinausgeht, der das besitzt, was der andere ersehnt. In solcher Erkenntnis ist aber eine echte Erfüllung eingeschlossen. Unbegreifliches Geheimnis Gottes: Sehnsucht ist Weg und ist zugleich schon Ziel!

3. Meditieren will den Menschen öffnen für die Wirklichkeit der Gotteserfahrung.

Der Körperbehinderte ist von diesem letzten Ziel des Menschseins nicht ausgeschlossen, sondern hier kann der Weg für ihn leichter sein als für den Gesunden.

a) Bei Krankentagen unserer Kirchgemeinde erleben wir, wie die Behinderten gerade den Gottesdienst als ein besonderes Geschenk erleben. Wie selten ist ihnen der Besuch einer Kirche möglich - manchen überhaupt nicht.

Eine Frau, - die fast nichts mehr hört, erlebt unseren Meditationskurs als das große Geschenk ihres Lebens: In der Kirche verstehe ich nichts von dem, was der Pfarrer sagt. Hier in der Stille vernehme ich Gottes Wort an mich ganz persönlich, ohne dass ich dazu meine Ohren brauche - die gemeinsame Stille hilft mir dazu, und dann kann ich es auch zu Hause allein tun!'

Wenn man zehn Minuten lang still verwellt hat, etwa bei dem Worte Jesu: "Ich bin der Weg", dann kann in diesen zehn Minuten viel mehr, viel Entscheidenderes, viel Persönlicheres geschehen als beim Hören einer Predigt. Das bedeutet keine Verachtung des Gottesdienstes - im Gegenteil. Wer so "vor – bereitet" (im wörtlichen Sinne) zum seltenen Gottesdienst kommt, wird diesen viel tiefer erleben als jemand, der Sonntag für Sonntag in die Kirche gehen kann. Auch hier gilt es - hier ganz besonders: Sehnsucht ist Weg zum Ziel!

b) Wir Menschen leben nicht allein auf der Erde - wir alle sind in geheimnisvoller Weise miteinander verbunden. Der Kranke und Behinderte erfährt das oft so schmerzlich, wenn er immer auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Aber das gilt auch umgekehrt. Wir "Gesunden" sind auf die Hilfe der Kranken angewiesen! Wie ist das gemeint?

Wo ein Mensch sich der Wirklichkeit Gottes öffnet, wo er sie einlässt in sein Leben, dort tut er das nicht nur für sich allein, sondern für den ganzen Lebensraum, in dem er steht. Wenn bei einer Wüstenwanderung einer eine Quelle findet, dann können alle daraus trinken, die mit ihm wandern. Die Menschheit braucht heute mehr denn je Menschen, welche diese Quellen erschließen. Wer nicht mehr aus den meditativen Quellen schöpfen kann, der erfährt oft nichts mehr von der Wirklichkeit Gottes. Aber der Mensch sich nach dieser Erfahrung, ob er es weiß oder ob er es vor sich selbst verdeckt.

Und wir brauchen noch etwas anderes: Wir brauchen Menschen, die Zeit haben zum Beten, zum Beten für die, die keine Zeit haben. Meditieren an der Bibel kam Wege weisen, wie man solchen Fürbittdienst als eine Aufgabe übernehmen kann, die einen selbst täglich neu durch ihren Reichtum beschenkt. Und diese Aufgabe kann wichtiger sein, als Kleider zu verkaufen oder Haare zu schneiden!

Als wir nach einem dreitägigen Meditationskurs f(Ir junge Menschen fragten, welche Erfahrungen sie beim Meditieren gemacht haben, kam als eine Äußerung: "Manchmal überkommt einen ein großes Glücksgefühl!" Meditieren bedeutet, sich bewusst zu beschränken , um ganz in die, Tiefe zu gelangen. Dort aber wartet Gott auf uns. Und wer nur einen Zipfel seiner Wirklichkeit berührt, der erfährt etwas von dem Glück, das Menschen nicht schenken können. Wer dort angelangt Ist - und sei es auch nur für einen kurzen Augenblick, der bereut nicht mehr, dass er auf vieles verzichten musste. Denn wer Gott hat, hat alles! In einem Brief, den mir eine Kranke schrieb, die seit zwanzig Jahren durch Gelenkrheumatismus fest an ihr Bett gefesselt ist und dort von einer anderen Patientin bis hin zum Füttern versorgt wird, schrieb sie: "Manchmal sind wir so glücklich, dass wir wünschten, alle Menschen seien so glücklich wie wir!"

Vielleicht ahnen wir jetzt ein wenig von dem Geheimnis, dass es, schwerbehinderte Menschen gibt, von denen eine solche Strahlkraft ausgeht, dass man sie nach jedem Besuch als Beschenkter verlässt.


Anmerkungen:

1 Veröffentlicht in „Fröhlich helfen 1976“ – Handreichung der Inneren Mission, Berlin 1976

2 vgl. dazu K. Johne „Wortgebet und Schweigegebet“, Münsterschwarzacher Kleinschriften Nr.98, wo diese Gedanken ausführlich dargestellt sind.

3 vgl. dazu die ausführliche Anleitung in K. Johne, „Wege zum Wesentlichen“  Freiburg/Brsg.1992,
Seite 97ff


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