Karin Johne

Meditationsanregungen zu Johannes

Kapitel 6


Inhalt

Johannes 06,01- 03

Johannes 06,04-13

Johannes 06,14-15

Johannes 06,16-21

Johannes 06, 22-29

Johannes 06, 30-40

Johannes 06,41-51

Johannes 06, 52-59

Johannes 06, 60-71


 Bitte den Bibeltext zuerst selbst langsam und sorgfältig lesen (Bibel im Internet)


Johannes 06,01- 03

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„Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.“ (V.2)

Nicht, wer Wunder sieht, wird dadurch glauben, sondern wer glaubt, erkennt die Fülle der Wunder in seinem Leben.

- Lass mich die Wunder eines jeden Tages, einer jeden Stunde erkennen, erspüren - und wenn es sich ergibt, Taten daraus wachsen lassen…

- Lass mich dazu auf „den Berg“ des Glaubens steigen, um Dir näher zu sein und von daher auf mein Leben zu schauen…


Wiederholungsgebet:

„Lass mich kommen - ins Reich Deiner Ruhe“

(indem ich die Spirale meiner Aufgaben und Erlebnisse nach unten hin durchlaufen lasse bis zum Ruhepunkt unten)



Johannes 6,04-13

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Textmeditation

a) „Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?(V.5) Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll.“ (V.7)

Es gibt Situationen, in denen die Quantität der Not alle menschlichen Möglichkeiten übersteigt…

- Wie gut kennen wir das heute!...

b) „er selbst wusste, was er tun wollte“ (V.6)

Du hebst das Problem auf eine andere Ebene, die uns Menschen nicht zugänglich ist

c) „Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele!(V.8.9)“ 

- Und dennoch nimmst Du das Geringste, was wir - was ich - beitragen können/kann an als Grundlage für Dein Handeln - nicht auf einer quantitativen, sondern auf einer neuen, qualitativen Ebene…

d) „Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen“ (V.10)

- Du erwartest manchmal von uns, so zu handeln, als sei das Wunder, das wir erbitten, bereits Wirklichkeit geworden…

e) „Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, soviel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen“ (V.11)

- Ist es der Dank für das Wenige, was wir haben, durch den Du die Lösung des Problems auf diese qualitativ neue Ebene versetzt, in der - uns menschlich unverständlich - das Wunder geschenkt wird - in Überfülle?…

f) „Als die Menge satt war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brotstücke, damit nichts verderbe Sie sammelten und füllten zwölf Körbe“ (V.13)

Auf dieser neuen Ebene schenkst Du die Fülle - mehr als wir erbitten…

- Doch Du forderst auch unsere Verantwortung ein, mit der Fülle Deiner Gaben nicht achtlos umzugehen…



Johannes 06,14-15

"Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein." (V14-15)

Wo die Menschen auf Zeichen und Wunder hin an Dich glauben und Dich zu ihrem „König“ machen wollen, der ihnen das gibt, was sie brauchen, entfliehst Du ihnen in die Einsamkeit mit dem Vater…

- Wo besteht diese Gefahr für mich, dass ich meine, Wunder die Du getan hast, könne ich ständig neu von Dir erwarten?...

- Könnte dieses der Grund sein, weshalb Du Dich von mir zurückziehst, mich scheinbar allein lässt?...



Johannes 06,16-21


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Du bist da - mitten in Dunkelheit und Sturm

a) "Als es aber spät geworden war, gingen seine Jünger zum See hinab,  bestiegen ein Boot und fuhren über den See" (V.16-17)

- Wunder geschehen oft dann, wenn wir auf dem Weg zum anderen Ufer - zu neuen Ufern - sind…

b) "Es war schon dunkel geworden, und Jesus war noch nicht zu ihnen gekommen" (V.17)

- Nicht immer, wenn es „dunkel“ um uns wird, erleben wir, dass Du kommst und bei uns bist. Das macht auch für uns die Dunkelheit so bedrohlich…

c) "Da wurde der See durch einen heftigen Sturm aufgewühlt"(V.18)

- Wenn wir dazu noch keinen festen Boden unter den Füßen haben, sondern ein „Sturm“ uns umbraust, macht das jedes Dunkel noch unerträglicher und bedrohlicher…

d) Als sie etwa fünfundzwanzig oder dreißig Stadien gefahren waren, sahen sie, wie Jesus über den See ging und sich dem Boot näherte; und sie fürchteten sich.(V.19)

- Wie oft erkennen wir Dich nicht, wenn Du kommst, sondern fürchten uns,  weil Du auf für uns außergewöhnlichen Wegen kommst…

e) „Er aber rief ihnen zu: Ich bin es; fürchtet euch nicht“ (V20)

- Aber Du gibst Dich zu erkennen…

- Öffne uns die Ohren und Herzen, wenn Du sagst: „Ich bin´s, fürchte dich nicht“…

f) Sie wollten ihn zu sich in das Boot nehmen, aber schon war das Boot am Ufer, das sie erreichen wollten“ (V21)

- Wenn Du da bist, ist das Ziel erreicht, so fern es uns zuvor auch erschienen sein mag…



Johannes 6, 22-29


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a) Menschen suchen Dich, Herr.

Als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine Jünger dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafarnaum und suchten Jesus.(V24)

- Menschen suchen Dich, Herr, wo sie etwas mit Dir erlebt haben…

- sie suchen Dich dort, wo sie etwas mit Dir erfahren haben…

- aber Du befindest Dich bereits an einer ganz anderen Stelle - „Jenseits des Sees“

b) Du fragst nach den Motiven unseres Suchens

„Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.“ (V.26) 

- Suchen wir bei Dir unsere leibliche Sättigung?

- Suchen wir die Erfüllung unserer menschlichen Bedürfnisse bei Dir...?

 c) Du zeigst uns den Weg zum wahren Suchen

„Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird.“ (V27)

- Du zeigst uns den Weg zu einem echten Suchen…

d) Lasst uns nicht suchen im Denken und Grübeln, sondern im Glauben

„Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen? Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.(V.28-29)

- Du forderst uns auf: Sucht nicht das vorläufige, sondern das Bleibende…

- Du forderst uns auf: Sucht nicht das, was ihr finden wollt, sondern sucht, was ich euch geben will…

- Das innerste Suchen unseres Menschseins gilt dem, was - im Zeichen verhüllt - uns Zugang zu dem, was wir im tiefsten suchen, Zugang verschafft…

- Du forderst uns auf: Sucht nicht das vorläufige, sondern das Bleibende…

- Du forderst uns auf: Sucht nicht das, was ihr finden wollt, sondern sucht, was ich euch geben will…

- Das innerste Suchen unseres Menschseins gilt dem, was - im Zeichen verhüllt - uns Zugang zu dem, was wir im tiefsten suchen, Zugang verschafft…



Johannes 06,30-40


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„Ich bin das Brot des Lebens“


a)„Welches Zeichen tust du?“ (V.30)

- Wirst Du als höchster Wert nur glaubhaft für mich, wenn du über das, was mit bisher als der höchste Wert erschien, wenn Du etwas daneben stellst, was mehr Wert ist als das Bisherige…?

- Was ist im tiefsten mein höchster Wert…?

- Worum kreist mein innerstes Leben…?

b) °mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel“ (V.32)

- Du bekräftigst: „Ich bin nicht ein Wert unter anderen, ich stelle meinen Wert nicht neben die unter euch gültigen Werte“…

c) „Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben.“ (V.33)

- Die Möglichkeit hierzu liegt in der Einheit dessen, dass Dich Gott auf den Weg geschickt hat (Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab) und mich persönlich berufen hat (dass ich keinen von denen, die er mir gegeben hat, zugrunde gehen lasse)

d) „ wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.“ (V.35)

- Aber der Wert, den Du mir in Deinem Brote schenkst, kommt erst in der Verwirklichung in meinem Leben zu seiner eigentlichen Erfüllung...

- Er enthüllt sich dort, wo ich ihn im existentiellen Tun im Hier und Nun aktualisiere…

e)“Denn es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben und dass ich sie auferwecke am Letzten Tag." (V.39)

- Indem ich in Übereinstimmung mit Deinem Willen auf Dich zugehe als meine letzte Erfüllung, überschreite ich die Dimension meines irdischen Daseins und bekomme Teil an der neuen Dimension der Ewigkeit…



Johannes 06,41-51


Dich finden in der Tiefe der Dinge und Geschehnisse


Textmeditation

a) „Da murrten die Juden gegen ihn…Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen?“(V42)

Herr, Deine göttlich Sendung schließt das Natürliche Deiner Herkunft nicht aus, sondern ein.

- Aber es gibt eine neue Sicht- die Sicht der Tiefe. Gerade in dem Blick auf das Natürliche, mit den Sinnen Erfassbare, kann der Blick verweilen, bis sich der Blick in die Tiefe öffnet (Alles, was „oben“ ist hat eine Entsprechung in dem, was „unten“ ist – in der Tiefe)

- Herr, öffne mir die Augen, dass ich immer mehr Dich erkenne in allem, was ich sehe, was geschieht, hilf mir, „die Dinge zu durchbrechen und Dich darin zu schauen“ (Meister Eckehart)…

- Herr, öffne mir die Augen, Dich dort zu finden, wo Du mir im Hier und Jetzt begegnen willst, anstatt Dich nur dort zu suchen, wo ich meine, Dich finden zu müssen…

b) „Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt“ (V.44) „Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen“. V.45)

Wie aber erkennen wir Dich?

- Wenn der Vater uns die Augen und Herzen öffnet, Deine göttliche Herrlichkeit in Deiner Menschheit (in den Evangelien oder in der Verkündigung) zu erkennen, dann wird diese Erkenntnis zur inneren Notwendigkeit werden, zu Dir zu kommen.

- Hilf mir, wachsam zu sein, Deinem inneren „ziehen“ zu folgen, ohne mich irre machen zu lassen

c) „Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.“  (V.47)

Weil Du beim Vater bist, siehst Du ihn – und indem Du ihn siehst, bist du bei Ihm.

Dieses „Bei – Ihm . Sein“ ist Ursache und Zeichen Deiner göttlichen Qualität.

- Wir beten Dich an…

d) „Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben, Ich bin das Brot des Lebens“ (V.47-48)

Wie Du am Vater Anteil hast – so dürfen auch wir Anteil an Dir bekommen, denn Glauben heißt: Dich in mich aufnehmen, wie ich das Brot in mich aufnehme.

- Hilf mir, Dich so in mich aufzunehmen, dass mehr und mehr nicht mehr ich lebe, sondern Du in mir lebst. Was aber von Dir in mir lebt, „wird nicht sterben“. : (Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben)

e) „Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt“. 

- Die Möglichkeit dieser Vereinigung mit uns über den Tod hinaus schenkst Du in Deinem Sterben „für das Leben der Welt“

- Herr, gibst Du das Geheimnis dieser Möglichkeit etwa weiter an uns?

- Wird es vielleicht möglich, dass wir dort, wo wir für einen anderen Menschen „sterben“ (d.h. etwas für ihn tun, was unser eigenes Leben mindert), die Möglichkeit schaffen, „Brot“ für ihn zu werden?

- So, dass er dadurch Anteil an Dir und damit an Gott selbst  und seiner Ewigkeit bekommt? (Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben.)


Fürbitte

Ich bitte Dich für N.N., hilf ihm / ihr,

- Dir in allem zu begegnen…

- dass er alles Hindernde lässt, um bei Dir zu bleiben…

- dass er lernt, im Schauen auf Dich zu verharren…

- beim Essen des eucharistischen Brotes sich mehr und mehr in Dich verwandeln zu lassen…

- Im Dienst an den Menschen Dein Heil zu vermitteln



Johannes 6, 52-59


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Textmeditation

a) „Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?“ (V.52)

Zwischen Dir und uns gibt es geheimnisvolle Beziehungen, von denen wir Menschen nichts wissen.

- Öffne uns die Augen, diese Beziehungen zu erkennen…

b) „Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch“(V.53) „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm“ (V.56)

Du vermittelst uns göttliches Leben auf einmalige Weise: durch Essen und Trinken…

c) „Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit“(V58). 

- Ist es das Geheimnis Deiner Auferstehung, dass Du auch das in uns verborgene Leben – das ewigen Leben in uns -, an das helle Licht bringst, auch manchmal schon bereits in diesem Leben?...

d) Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.  Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm. (V:55-56)

- Du schenkst eine Identifikation zwischen Dir und mir, welche das Ich und das Du nicht verschmilzt, sondern zur je eigenen Vollendung bringt (denn wenn ich „Glied Deines Leibes“ bin, dann „wächst auch Dein Leib“ durch mich und mein Tun – welches unfassbare Geheimnis…!

e) „wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.  (V.57)

- Göttliches Leben ruht nicht in sich selbst, sondern ist immer in strömendem Fluss: von Vater zum Sohn, vom Sohn zu uns Menschen…

- Gebe ich, geben wir diesen Strom auch weiter…?

- Lass uns das tiefe Geheimnis erkennen, wie wir auch untereinander „unser Fleisch“ zu essen geben können – wo wir unsere Lebenskraft im Dienst und Opfer an andere Menschen „verströmen“…




Johannes 6, 60-71


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Textmeditation

a) „Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?“(V.60)

- Die Stunde, in welcher Du Deine tiefsten Geheimnisse offenbarst, wird zur Stunde der Scheidung…

b) „Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß? (V.61)  6:67 Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?  (V.67)

- Auch wenn wir uns schon seit langem für Dich entschieden haben, stellst Du uns in entscheidenden Stunden die Entscheidungsfrage jeweils neu…

c)„Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.(V66) 

- Wer Dir nur mit einem Teil seines Wesens angehangen hat, wird in Entscheidungsstunden oft nicht bestehen – Du willst uns ganz haben…

d) Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes. (V.68-69)

- Nur der, der bereits auf dem Weg mit Dir erfahren hat, dass es bei der Bindung an Dich um Sein oder Nichtsein, um alles oder nichts geht, wird auch in Entscheidungsstunden bei Dir bleiben…

e) „Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel“ (V.70)

- „Einer der Zwölf“ – Die unfassbare Gefahr: Deine Erwählung, Herr, unsere ganze Entscheidung für Dich – sie geben noch keine Garantie für einen Abfall von Dir…

- Aber wir dürfen darauf vertrauen, dass Du selbst es bist, der uns bei Dir hält…


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