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Ich lasse mich tief durchdringen von der
Entlastung, die er mir schenkt...
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Ich erlebe meinen Anteil an der Gemeinschaft
der Dienenden im Weinberg Gottes:
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Ich habe meine Gaben, der andere hat die
seinen, auch die Gaben sind von Dir, Herr, gegeben, wie könnte ich
werten, was besser ist und wichtiger?...
Meine
Verantwortung als Mitarbeiter Gottes:
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Es ist für alle wichtig, für
Gott,
für die Gemeinde und für die anderen Mitarbeiter, dass ich meine
Gaben so gut einsetze, wie ich es vermag.
Ich identifiziere
mich mit den Korinthern, dem "Ackerfeld Gottes":
a) Menschen
haben meinen Glauben "gepflanzt":
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Wer war für mich "Apollos", der den
Samen gelegt hat?... (das können viele gewesen sein...)
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Wer war für mich "Paulus", der die
Saat begossen hat?... (das können viele gewesen sein...)
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Wie bewerte ich sie in meinem Innern?...Mache
ich Unterschiede?... Spiele ich einen gegen einen anderen aus?
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Ich schaue "durch" den Mitarbeiter Gottes
"hindurch": "Herr, was hast Du durch ihn/sie an mir getan?...
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Ich versuche, zu sehen, wie sie sich gegenseitig
ergänzen in ihrem Dienst für mein Leben: Mitarbeiter Gottes...
b) Gott
ist es, der es wachsen lässt, der das Wesentliche tut...
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Er tut es von "außen": Wo ich mich
selbst dem Wort aussetze..
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Er tut es von "außen": Wo ich mich
im Gebet öffne...
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Er tut es von "außen": Wo ich das
Erkannte in die Tat umsetze (und sei es noch so gering!)...
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Er tut es von "innen": Wo ich das Wort
in mich einlasse, "verdaue"...
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Er tut es von "innen": Wo ich im Gebet
Ihn in mir wachsen lasse (einfach da sein vor ihm)...
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Er tut es von "innen": Wo ich beim Tun
in der inneren Gebetshaltung bleibe...
(Der Herr vollendet für mich,
was ich begonnen - aber ich muss anfangen, den ersten Schritt tun, z.B.
um einen "Berg" abzutragen...)