Karin Johne
Exerzitien im Alltag: Bericht über Briefkursarbeit 1

Überblick:
1. Bahnt sich mit Briefkursen eine neue Möglichkeit an, einen eigenen spirituellen Weg im Alltag zu gehen und zu finden?
2. Kann ein innerer Weg überhaupt mitten in der Unruhe des Alltags gefunden werden? 2
3. Welche Voraussetzungen haben sich als hilfreich erwiesen, im Alltag bewußt eine spirituelle neue Wegstrecke zu gehen?
a) Wichtigkeit einer verbindlichen Verpflichtung.
b) Hilfe durch regelmäßige Reflexion der Erfahrungen.
c) Fruchtbarkeit eines ganzheitlichen Ansatzes bei Beten.

In unseren neuen Bundesländern machen wir seit der Wende eine merkwürdige Erfahrung: Während vordem Retraiten und Exerzitienkurse oft mit langen Wartelisten ausgebucht waren, haben wir jetzt Mühe, unsere schon reduzierten Kurse gerade so zu belegen, dass sie nicht ausfallen müssen. Im Gegensatz zu mehrtägigen Kursen in Exerzitienhäusern werden dagegen Briefkursangebote gewissermaßen "Exerzitien im Fernunterricht" als Exerzitien im Alltag sehr gern wahrgenommen. Sie haben stabile Anmeldezahlen. Ich möchte deshalb ein wenig von meinen Erfahrungen mit Briefkursgruppen berichten, ohne die Wichtigkeit von Kursexerzitien irgendwie in Frage zu stellen. Was ich in den Briefkursexerzitien anbiete, habe ich in Kursexerzitien von der Reaktion der Teilnehmer/innen gelernt. Briefkursangebote neben Exerzitienkursen das stellt uns vor die Frage, die mich von Jahr zu Jahr mehr bewegt:
1. Bahnt sich mit Briefkursen eine neue Möglichkeit an, einen eigenen spirituellen Weg im Alltag zu gehen und zu finden?   Die Möglichkeit, ein Stück eines geistlichen Weges unter geistlichen Begleitung einmal nicht in der abgeschirmten Atmosphäre eines Exerzitienhauses, sondern zu Hause, mitten im Alltag, zu gehen, ruft bei vielen spirituell interessierten Menschen Interesse hervor; besonders bei solchen, die sich der Gefahr bewusst sind, während eines abgeschirmten Kurses etwas vom Realitätsbezug zum Leben zu verlieren.2 Nicht einmal für mehrere Tage in die Stille zu gehen, um mein geistliches Leben wieder aufzufrischen und mein Gebetsleben wieder zu beleben, sondern täglich zu Hause regelmäßig 20 30 Minuten über einem vorgegebenen Text oder Thema in der Stille vor Gott zu verweilen könnte sich hier nicht für manchen Menschen eine neue Möglichkeit für seinen geistlichen Weg eröffnen?

Bereits im Jahre 1985 bekam ich auf die Einladung, sich auf ein erstes, neuartiges Experiment solcher Exerzitien im Alltag in Form eines Briefkurses einzulassen, bei etwa zwanzig gezielt hinausgeschickten Einladungen spontan über fünfzig Anmeldungen. Und als später dieses erste Briefkursangebot im "Geistlichen Übungsweg" veröffentlicht wurde3, stellte sich zu meiner großen Überraschung heraus, dass das Buch nicht nur der ehemaligen DDR, wo geistliche Literatur Mangelware war, sehr bald vergriffen war, sondern dass das auch für die Lizenzauflage in Westdeutschland zutraf. Das alles machte mir deutlich: Irgendwie schien mir hier ein wichtiges Interesse angesprochen worden zu sein. Und ich ging weiter in dieser Richtung.

Inzwischen sind nun seit meinem ersten Ansatz mehr als acht Jahre vergangen. In dieser Zeit sind auch von anderen Seiten ähnliche Versuche gestartet worden und von mir sind weitere Angebote gemacht und veröffentlicht worden. Geistlich interessierte Gruppen unterschiedlicher Art und Voraussetzung begaben sich auf solch einen Weg. Die Palette reichte von kleinen Gruppen in Pfarrgemeinden, die neu und tiefer beten lernen wollten bis hin zu Klöstern und geistlichen Gemeinschaften, welche diese Angebote in ihre Noviziatsausbildung einbezogen. Daneben begegnen mir auch immer wieder Einzelpersonen, die mich mündlich ansprechen oder mir schreiben, dass sie sich allein auf den Weg begeben haben und dankbar sind für vielerlei wichtige Erfahrungen, die sie dabei machen durften. Das führt zur zweiten Frage:

2. Kann ein innerer Weg überhaupt mitten in der Unruhe des Alltags gefunden werden?

Ist es aber überhaupt möglich, dass ein Mensch mitten in seinem Alltag einen inneren Weg gehen kann, der in seiner Intensität einem geistlichen Weg, wie er etwa in prozeßorientierten Einzelexerzitien gegangen wird, ähnlich oder gar gleichwertig ist? Ist für solch einen Weg nicht der abgeschirmte Raum eines Hauses der Stille, eine tägliche Begleitung und die Geborgenheit einer Gruppe unumgängliche Voraussetzung? Ich weiß, dass diese Frage von vielen selbstverständlich zugunsten fester Kurse beantwortet wird.4 Aber stimmt das wirklich und in jedem Falle?

Im abgeschirmten Raum ist vieles leichter und einfacher als mitten im Alltag, so dass manche Erfahrung deutlicher ins Bewusstsein treten mag. Aber demgegenüber ist die Gefahr eines Abhebens von der Realität auch viel größer5. Wenn Exerzitien nicht mehr und mehr den Alltag durchwachsen, dann mögen sie einige unerfüllte Sehnsüchte erfüllen aber sie verfehlen ihr eigentliches Ziel: Die Umgestaltung des gesamten Lebens von innen her in Christus hinein.

Nun ist wohl keine Frage, dass solch ein hochgesteckte Ziel überhaupt nur in einem lebenslangen Wachstumsprozess stattfinden kann. Echtes Wachstum braucht immer Zeit und Geduld. Aber selbst im Leben des Kindes gibt es die sogenannten "Wachstumsschübe" (oft in Verbindung mit Kinderkrankheiten!). Bisher konnte man bildhaft gesprochen regelmäßige jährliche Exerzitien oder gar Einzelexerzitien oft als solch inneren Wachstumsschübe erleben und einordnen. Aber kann das auch auf Exerzitien im Alltag, auf die von uns versuchten Briefkursexerzitien zutreffen? Ich durfte es in all diesen Jahren miterleben und muss es einmal mit aller Freude so sagen: Auch in Alltagsexerzitien können Erfahrungen gemacht werden, die im weiten Sinne als mystische Erlebnisse angesehen werden dürfen auch in Alltagsexerzitien können wesentliche Grundausrichtungen des Lebens sich neu gestalten!6 Dass solches wirklich möglich ist, erweist sich in immer wieder neuer und überraschender Weise.

Wie tiefe Erfahrungen auf solch einem Weg des Meditieren im Alltag gemacht werden können, wurde mir bereits beim ersten Briefkursangebot bewusst, welches sich über 15 Wochen erstreckte und es wurde mir bei weiteren Angeboten immer neu bestätigt. Wie oft habe tief beschämt die Rückmeldungen von Teilnehmern in den Händen gehalten und hautnah erfahren, wie Gott auch heute noch wirken will und kann, wenn sich ihm jemand bewusst und kontinuierlich für eine Strecke seines Weges anzuvertrauen wagt!

So überwältigend waren die spirituellen Erfahrungen der Teilnehmer/innen für mich, dass ich in meiner letzten Veröffentlichung eines Briefkurses ("Kreuz als Erlösung") nicht nur meine eigenen Briefe mit den Übungsangeboten, sondern auch in einem zweiten Teil die Erfahrungen, Erkenntnisse und aufbrechenden Fragen der Teilnehmer/innen mit veröffentlicht habe. Ich meine, dass viele Menschen etwas davon miterleben sollten, wie Gott auch heute und hier noch mit Menschen umgeht, die sich in betender Weise auf ihn einlassen!

Da ich in den letzten Jahren manchen Briefkurs mehrfach angeboten habe, hat sich für mich auch einiges als wichtig herauskristallisiert, was ich für die Teilnehmer/innen als hilfreich bewährt hat. Das führt zur dritten Frage:

3. Welche Voraussetzungen haben sich als hilfreich erwiesen, im Alltag bewußt eine spirituelle neue Wegstrecke zu gehen?
 

a) Wichtigkeit einer verbindlichen Verpflichtung.

Zuerst einmal stellte sich eine klare Verpflichtung, für die Zeit des Angebotes täglich 2030 Minuten in die Stille der Meditation und des Gebetes zu gehen, für die meisten Teilnehmer/innen als eine große Hilfe heraus. Ich hatte erst große Bedenken, diese Verbindlichkeit einzufordern. Dann aber erfuhr ich durch Rückmeldungen und in vielen Auswertungsgesprächen, wie hilfreich es für die Teilnehmer/innen gewesen sei, sich verpflichtet zu haben angesichts so vieler anderer Verpflichtungen, die sich erfahrungsgemäß immer wieder in den Vordergrund schieben. In einer Zeit, wo sich Menschen ungern binden, tut es auch gut, dass diese Bindung zeitlich begrenzt ist. In besonderen Fällen kann es natürlich Ausnahmen geben das hebt aber die grundsätzliche Hilfe einer solchen Verpflichtung nicht auf. Natürlich schließt solch eine Verpflichtung auch in sich, sich eine günstige Zeit am Tage für das Beten freizuhalten.7
 

b) Hilfe durch regelmäßige Reflexion der Erfahrungen. Weiter hat es sich bewährt, die Teilnehmer/innen zu bitten, einmal am Ende jeder Woche eine kurze Rückmeldung zu schicken, wie es mit dem Meditieren gegangen ist. Das ist in mancherlei Beziehung eine Hilfe: Die Notwendigkeit, inneres Geschehen in Worte zu fassen mögen sie noch so unbeholfen sein, ist eine Übung, die wir heutigen technikorientierten Menschen in einer besonderen Weise nötig haben. Wenn wir inneres Geschehen nicht mehr in Worte zu fassen vermögen in welcher Sprache sollen wir denn dann überhaupt noch beten?

Solche Notwendigkeit zum wöchentlichen Reflektieren des inneren Weges gibt dem Betendenselbst mehr Klarheit und oft eine neue, umfassendere Sichtseines Weges, der sich abzuzeichnen beginnt, als das in einer Reflexion am Abend eines Tages allein geschieht.8 Größere Linien zeichnen sich im regelmäßigen Rückblick ab die wieder helfen, den ureigenen Weg in der Zukunft besser zu erspüren. Und darauf kommt es ja entscheidend an auf einem spirituellen Weg!

Für denjenigen, der solches erfährt und reflektiert, ist es oft eine überwältigende Erfahrung: So ist Gott einen ganz persönlichen Weg mit mir in dieser Woche, in dieser Zeit gegangen! So persönlich geht Gott selbst mit mir! Und es kann gut sein, wenn dies auch einmal vom Begleiter bestätigt werden kann.

Deshalb ermöglichen solche Rückmeldungen auch ein Stück geistlicher Begleitung . Die Suche nach geistlicher Begleitung ist vielleicht heute umfassender als früher und so oft schmerzlich erfolglos. Aus Rückmeldungen heraus kann der/die Begleitende Fragen heraushören eventuell auch einmal eine tief verwurzelte Fehlhaltung des Gebetslebens, die sich abzeichnet, ansprechen und in Frage stellen. In einer für mich geradezu beschämenden Weise sind oft die Teilnehmer/innen meiner bisherigen Briefkurse auf solche vorsichtigen Rückfragen meinerseits eingegangen und sind sich über vieles bisher Unbewusste klargeworden, was bisher ihr Gebetsleben und ihren geistlichen Weg mehr oder minder blockiert hatte.9

  Die Rückmeldungen sind aber nicht nur Hilfe für den/die Teilnehmer/in, sondern auch für den Begleiter selbst, welcher den Briefkurs anbietet. Auch wenn die Mitteilungen kurz gehalten sind, kann er oft einiges daraus erkennen. Kommen zum Beispiel bei einer oder mehreren Übungen von einer großen Zahl der Teilnehmer/innen negative Erfahrungen als Rückmeldungen, dann liegt die Schuld vermutlich an einem falschen oder fehlerhaften Angebot. Dann kann der Begleiter den Teilnehmern/innen das Misserfolgserlebnis nehmen, das sich bei jener "missglückten" Meditation eingestellt haben mag (trotz aller Warnungen, darauf keinen zu großen Wert zu legen!) und bei einem nächsten Durchgang des gleichen Kurses oder gar bei einer Veröffentlichung diesen Fehler korrigieren. Ich persönlich bin mir bewusst, welch wichtigen Beitrag für meine bisherigen Veröffentlichungen solcher Briefkurse ich allen meinen Teilnehmer/innen verdanke!   Ganz tief beschämt es mich immer wieder, miterleben zu dürfen, wie Menschen einfach dadurch, dass sie sich regelmäßig Zeit für Gebet und Stille nehmen, in einen inneren Wachstumsprozess einbezogen werden, der tiefgreifend das ganze Leben verwandeln kann. Wenn ich die Briefkursarbeit der letzten Jahre überblicke, dann kann ich nur ganz still darüber werden, wie Gott auch heute und hier noch am Menschen handeln kann und will...

Dass dieses auch einmal Skeptiker erkennen mögen, welche meinen, Menschen heute könnten nicht mehr beten, war für mich der Anlass, in mein letztes veröffentlichtes Briefkursangebot: "Kreuz als Erlösung" in einem zweiten Teil auch die Rückantworten der Teilnehmer/innen mit aufzunehmen. Denn mancher mag es kaum glauben, dass jemand nach einer Zeit von nur 4 Wochen (so lange dauerte dieser Briefkurs), in der er sich täglich die regelmäßige Stille für Gott genommen hat, schreiben kann: "Der Briefkurs war für mich etwas, für das ich schwer Worte finde, sie sind alle zu flach. Das Gehen von Tag zu Tag hat mich befruchtet und bereichert und den Wunsch und die Sehnsucht nach Gott verstärkt. Danke, von Herzen!"

  c) Fruchtbarkeit eines ganzheitlichen Ansatzes bei Beten.
Als besonders hilfreich ist mir immer wieder genannt worden, wie gut es ist, die Meditationen, auch gerade die biblischen von einem ganzheitlichen Ansatz10 her anzugehen. Aus diesem Grunde habe ich die Thematik des Kreuzes in meinem letzten Briefkurs "Kreuz als Erlösung" so aufgebaut, dass ich zu Beginn erst überhaupt einmal das Kreuz als menschliches Ursymbol (archetypisches Symbol) meditieren lasse darauf folgen Übungen, in denen ich mich in meiner menschlichen Körperform in seiner kreuzesähnlichen Struktur wahrzunehmen versuche. So wird inhaltlich erst einmal das "Fundament" gelegt, dass gesundes Menschsein zur Ganzheit wachsen möchte und das heißt, Gegensätze zu integrieren. Symbol dafür ist das Kreuz schlechthin noch vor aller christlichen Füllung.11  Wie das dann in Jesus Christus, dem "ganzen Menschen" aufgeleuchtet ist, führt über das Meditieren des Lebens Jesus hin bis zu dem, worauf wir meistens die Thematik "Kreuz und Erlösung" eingrenzen auf das Paschageschehen in der Karwoche und zu Ostern. Als kurzes Resumé meiner bisherigen Erfahrungen mit Briefkursangeboten könnte ich folgendes sagen: Je strenger der äußere Rahmen war, den ich als Verpflichtung von den Teilnehmer/innen erbeten hatte, desto freier konnte sich innerhalb dieses Raumes der eigene spirituelle Weg entfalten wenn die Angebote genügend Freiraum erlaubten, dass sich der einzelne dem Thema zuwenden konnte, das er für sich als im Augenblick als gerade "dran" erspürte.

Anmerkungen:

1 Veröffentlicht in „Entschluss“ 1994 – Heft 5 (Beten lernen“) und in „Meditation“ 1995 Heft 3 (Christianopolis - Verlag, Weilheim 1995)

2  "Es ist eine verflixte Sache mit solchen Exerzitien", äußerte einmal ein Ordensmann, "ich brauche immer mindestens sechs Wochen, bis ich mich wieder in meinem normalen Alltag eingelebt habe!" Da scheinen Exerzitien mit ihren Gebetserfahrungen neben dem Alltag zu stehen  ohne in ihn integriert zu werden.
3 Johne,K. ,"Geistlicher Übungsweg für den Alltag", (Briefkurs von 15 Wochen), Styria - Verlag, Graz 19933
 Johne,K., "Einübung in christliche Mystik", (Briefkurs von 12 Wochen), Styria - Verlag, Graz 1991
Johne,K., "Kreuz als Erlösung" (Briefkursangebot von 6 Wochen), Styria - Verlag, Graz 1993

4 Noch habe ich von meinem ersten Exerzitienkurs, an dem ich teilnehmen konnte, lebhaft in Erinnerung, wie ein junger Mann fragte: "Kann ich so etwas, was hier geschehen ist, auch zu Hause weiter tun?" Und er kam die spontane Antwort: "Nein, zu Hause ist das nicht möglich." Intuitiv war ich damals empört über diese Antwort  aber sie scheint gar nicht selten in ähnlicher Weise gegeben zu werden!

5 Wer hat es noch nicht erlebt, wie hart die Umstellung aus intensiver Exerzitienerfahrung dann hinein in den Alltag werden kann? Und dann geschieht es immer wieder, dass bei der ersten Gesprächsrunde in Exerzitien gesagt wird: "Seit meinen letzten Exerzitien habe ich nach diesen Tagen gehungert!" Ich glaube, Gott wünscht sich mehr von uns, als dass wir nur einmal im Jahre wirklich mit ihm leben...!

6 Allerdings geschieht dies niemals nur "nebenbei"  spirituelles Wachstum fordert mich ganz und will langsam und stetig von innen her reifen.

7 vgl. dazu den Rückmeldungen der Teilnehmer/innen des Briefkurses "Kreuz als Erlösung" auf S.134-135.

8 vgl. dazu a.a.O. S.180

9 Wenn mir dann jemand schreibt: "Ich habe das erkannt und ich will dranbleiben", ist mir das wichtiger, als wenn jemand meint, mit dem Erkennen einer Fehlhaltung habe er diese bereits überwunden. Aber im weiteren Verlauf solcher Übungs-wochen wird demjenigen das dann meistens selbst deutlich.

10 Nicht umsonst sind heute Kurse, welche meditativen Tanz anbieten, sehr gefragt.

11 s.a.a.O.  S.142: Eine Teilnehmerin schrieb: "Ich habe gemerkt, dass das so ein Symbol wie das Radkreuz ganz tief in mir drin ist! Das war mir bisher nicht bewusst, dass ich damit "herumlaufe". Als ich es lange angeschaut habe, habe ich mich sehr gefreut..."



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